Mit der Neugestaltung des Mulde-Ufers entstand in Grimma eine attraktive Uferpromenade, die das historische Stadtbild mit neuen Aufenthalts- und Erholungsqualitäten bereichert. Grundlage für die Umsetzung bildeten die zuvor realisierten Hochwasserschutzanlagen, die städtebaulich und gestalterisch in das Umfeld eingebunden wurden. So konnte der innerstädtische Uferbereich nicht nur funktional, sondern auch gestalterisch aufgewertet und als Ort der Begegnung und Erholung für Bewohner und Besucher entwickelt werden.
Der Leistungsumfang umfasste die Planung der mit Naturstein verkleideten Stahlbetonstützwände sowie der Freitreppenanlage, die im Hochwasserbereich der Mulde liegen.



Fotos: Kraushaar Lieske Freiraumplanung